Gebäudeanpassung

Im Teilbaustein "Gebäudeanpassung" konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Beurteilung der Auswirkungen von Hitze, Hochwasser und Überflutungen durch Starkregen auf die Gebäudeinfrastruktur. Ziel ist, die Folgen für die Gebäude und deren Nutzung zu analysieren und geeignete Anpassungspotentiale aufzuzeigen.

Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die methodische Skalierung der in Fallbeispielen und Fallstudien entwickelten Untersuchungsansätze auf den erweiterten räumlichen/inhaltlichen Kontext. Damit wollen wir die Übertragbarkeit und Anwendbarkeit der in Projektphase 1 entwickelten Methoden auch in anderen Regionen gewährleisten.

Das erste Arbeitspaket widmet sich der Erfassung der sommerlichen Hitzebelastung in Schulgebäuden, deren Betrieb und die bauliche Anpassung zu den zentralen kommunalen Aufgaben gehören. Um die Hitzeresilienz bei zukünftigen, sommerlichen Hitzewellen zu gewährleisten, gilt es, geeignete Anpassungsmaßnahmen zu planen und umzusetzen, was für die kleinen und mittelgroßen Kommunen eine bedeutende Herausforderung darstellt.

Ziel des zweiten Arbeitspaketes "Hochwasser- und Starkregenrisiken" ist die methodische Weiterentwicklung des Risikoansatzes, um für einen größeren Raum die Wirkung verschiedener Anpassungsmaßnahmen/-kapazitäten aufzuzeigen und passfähige Informationsangebote für die Kommunen bereitstellen zu können.

  1. Hitzebelastung in Schulgebäuden erfassen
  2. Maßnahmen zur Erhöhung der Hitzeresilienz ableiten
  3. Risikomodellierung für Gebäudeschäden durch Hochwasser
  4. Informationsmaterialen erstellen

 

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